Es gibt drei grundsätzliche
Innovationstendenzen: Digitalisierung, Miniaturisierung und Integration.
Datennetze, Computer und
Multimedia werden die Welt von morgen stärker prägen als viele
technologische Umwälzungen zuvor.
Im Umgang mit der Informationstechnik
ist das Erlernen der Bedienung die geringste Schwierigkeit. Viel problematischer
ist es, unter der ungeheuren Informa-tionsmenge die richtige Auswahl zu
treffen, d.h. Information in Wissen umzuwandeln.
Es gilt, den kritischen Umgang
mit den Medien und ihren Angeboten zu lernen. Damit leistet die Schule
wichtige Orientierung und Werteerziehung.
Die steigende Akzeptanz des
Betriebssystems LINUX ist Teil der steigenden Akzeptanz von OSS (Open Source
Software). Bei OSS wird der Quellcode veröffentlicht, und jeder, der
eine gute Idee hat, kann zur Verbesserung der Software beitragen.
Die plattformunabhängige
Programmiersprache JAVA tritt einen unglaublichen
Siegeszug an. Mit Javascript
geschriebene Miniprogramme (Applets) erweitern durch Animation und Interaktion
statische Webinhalte.
Zum selbst organisierten
Lernen gehört sowohl das Sich-selbst-Informieren als auch das Andere-Informieren.
Beide Aspekte gewinnen in Zusammenhang mit den Möglichkeiten des Internets
zur Informationsrecherche, zur Präsentation und zur Kommunikation
an Bedeutung.
Das Prinzip der Selbsttätigkeit
führt dazu, dass Teile des Unterrichts in problemorientierten Arbeitsgruppen
stattfinden, in denen der Lehrer eher beratende Funktion hat.
Internet und Multimedia erlauben
den Nutzern interaktives Lernen und den virtuellen Besuch von Bibliotheken,
Museen, Archiven und Datenbanken ebenso wie das Lernen mit Simulationsprogrammen.
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Werner Isl
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