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Oktober
1999 – die ersten Planungen für die Studienfahrten des Jahres 2000
laufen – ein Jubiläumsjahr für Sophie – ein Jubiläum auch
für die Irlandfahrten: Die 3. Irlandfahrt im Jahr 2000 lässt
uns zurückdenken an die erste vor 10 Jahren im Spätsommer 1990
– für die Englisch-LKs die erste Flugreise – mit großer Spannung
erwartet, von meiner Seite auch in nicht unbeträchtlicher Sorge, ob
denn letzten Endes das Ergebnis die Kosten und den Aufwand rechtfertigen
würde. Überhaupt ein solches Vorhaben zu verwirklichen, war ja
erst möglich, seitdem die vorgesetzte Behörde die Studienfahrten
definitiv an die Leistungskurse band und somit auch uns mit festem Teilnehmerkreis
die echte Einbeziehung in die Unterrichtsgestaltung ermöglichte. Für
den nach Irland fahrenden Kurs war 1990 wie 1996 wie auch hoffentlich im
Jahr 2000 die Irlandfahrt Erweiterung der im Sommer zuvor besprochenen
historischen, politischen, literarischen und religiösen Dimensionen,
Gelegenheit, den großen Nachbarn aus einer anderen Perspektive zu
sehen, wie uns etwa Brian Friels Stück ,Translations‘ am traditionsreichen
Dubliner Abbey Theatre 1996 zeigte, dass die englische Sprache schlicht
Herrschaftsinstrument ist, wenn sie mittels Ersetzung gälischer Ortsnamen,
mit dem Verbot des Gälischen überhaupt die kulturelle Vernichtung
des beherrschten Volkes anstrebt.
Bei
jener Fahrt vor 10 Jahren, in engem schriftlichen und telefonischen Kontakt
mit den Eltern geplant, was die Kosten anging, konnte ich von einer Rundreise
durch Wales und Irland zehren, die ich einige Jahre zuvor mit der Uni Dortmund
und einer Lehrergruppe unternommen hatte. Da diese Fahrt aber schon etwas
zurücklag, wurde halt – so wie auch die Kollegen Herbst- und Oster-
oder andere Ferien zur Erprobung ihrer England- oder Schottlandfahrten
nutzen (die Begeisterung der Familie oder Partner für selbstverständlich
haltend) – für die Ferien zuvor Irland zum Ziel bestimmt. Brauchte
ich 1996 dabei auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen, so mussten
1990 die Töchter noch manche der Mutter wichtige kulturelle Stätte
besuchen, auch wenn es sie nicht drängte ... 25 Minuten in der Julisonne
(auch das gibt‘s auf der Grünen Regeninsel) am Denkmal Daniel O‘Connells
zu warten, mag zwar den Blick für den irischen Freiheitshelden des
19.Jh‘s. geöffnet haben, hat aber den Unmut auf die Mutter, die gerade
ein paar Punt (irische Pfund) Ermäs-sigung bei Bus Eireann herausschlagen
wollte, bestimmt nicht verringert! Aus der langjährigen Vorbereitung
unserer Fahrten wissen wir jedoch alle, dass allein der briefliche und
telefonische Kontakt mit der uns bei der Planung unterstützenden Agentur,
so intensiv er auch sein mag, oft nicht reicht. Wieviel direkte Telefonate
mit dem Lande kommen hinzu! Special highlights wie auf der Studienfahrt
nach Schottland der Besuch bei dem Künstler Ian Hamilton Finlay erfordern
auch besonderen Einsatz: Ohne die persönliche Kontaktaufnahme, ohne
die zeitliche Kontrolle (das Abfahren der Strecke mit dem eigenen Wagen),
die eigene Kenntnis der Örtlichkeiten hätten wir ,Little Sparta‘,
den Künstlergarten Finlays, nie gefunden! Bei dem Programmschwerpunkt
der Isle of Skye profitierten wir von den Kenntnissen meines Neffen. In
Irland konnten wir 1996 dem Busfahrer die Nebenstrecke einer National Road,
die uns zum summer cottage von Padraig Pearse (des 1916 hingerichteten
Dichters, Lehrers, Revolutionärs und designierten ersten ,Präsidenten‘)
führte, vorschlagen, so dass wir keine Zeit auf Umwegen verloren;
nur auf genauen Karten ist diese Querverbindung verzeichnet.
Innerhalb
einer Woche eine Studienfahrt durchzuführen, die ein möglichst
breites Spektrum des Landes in genügender Variation bei vertretbaren
Kosten und zeitlicher sowie physischer Realisierbarkeit zeigen soll, erfordert
bei der Vorplanung generell neben der Landeskenntnis den Kontakt mit einer
günstigen und doch verlässlichen Agentur, die bei der Gestaltung
der Reise, bei Flug und Unterkunft berät und ge-gebenenfalls bei der
Suche nach Busunternehmen hilft. Der Wunsch, besonders preisgünstig
zu kalkulieren, kann es manchmal sinnvoll erscheinen lassen, selbst ein
Busunternehmen zu verpflichten: eine besondere Verantwortung, der man gerecht
zu werden versucht, indem man auf diversen Kanälen sich nach dessen
Vertrauenswürdigkeit erkundigt. Die Kostengestaltung im anglo-irischen
Bereich kann ja grundsätzlich den Schülern keine niedrigeren
Preise verheißen, als bei uns üblich, sei es im Unterkunfts-,
Eintrittsgebühren-, Transport- oder Verpflegungsbereich. Kann man
hier jedoch auf Erfahrungen zurückgreifen, etwa der Agentur, von Kollegen,
Freunden, Verwandten, vermag man im Detail doch kleinere Verbilligungen
erreichen, die sich addieren. So kam mir der Aufenthalt meiner Tochter
zu einem Studienhalbjahr (1995/96) in Limerick natürlich sehr gelegen,
nicht nur wegen meines zu vorläufigen Recherchen Anlass gebenden Besuchs
dort, sondern auch wegen der Möglichkeit, so manche Erkundung bei
ihr in Auftrag zu geben.
Wenn
mit dem Brief an die Eltern, der ihnen Planung und Kosten darlegt, ihr
Einverständnis erbeten und gesichert ist, die Genehmigung der Behörde
(jetzt der Schulleitung) nach Einreichung aller Planungsgrundlagen und
natürlich auch der ,pädagogischen Konzeption‘ erfolgt, dann nähern
wir uns – nicht zuletzt auch mit der Darbietung der Referate – immer mehr
dem Tage X der Fahrt nach Düsseldorf und dem Flug nach Dublin.
Unsere
Fahrt zur ,Emerald Isle‘ umspannt den Osten und den Westen; von den vier
alten Provinzen berühren wir drei: Leinster mit der Metropole Dublin
und den weiteren ,counties‘ Meath, Louth und Wicklow im Osten, das heute
noch gälisch geprägte Connacht mit der drittgrößten
Stadt Irlands Galway und der gleichnamigen Grafschaft im Westen sowie südlich
angrenzend Munster mit der Grafschaft Clare. Wir sehen die stärker
besiedelte Ostküste mit ihren von Botschaften bevorzugten Wohnlagen
und im Kontrast dazu im Westen die einsame Steinwüste des Burren mit
den schroff abfallenden Cliffs of Moher und die Sumpf- und Heidelandschaft
der von zahlreichen Bays gefurchten Küstenregion von Connemara. Zeitlich
dehnt sich unsere Reise von der Vorzeit (den Ganggräbern von Newgrange)
bis ins 20. Jh.
In
vieler Hinsicht gibt uns unser erstes Ziel Dublin mit seinen zahlreichen
Museen in nuce einen Eindruck von der Mannigfaltigkeit irischer Kultur,
den wir dann auf unseren Exkursionen vertiefen können.
– Dublin
– Baile atha Cliath (gälisch Platz an der Furt: heute wieder der Name
auf
allen Autoschildern), das von den Wikingern Dublin (gälisch schwarzer
Tümpel)
genannt und von ihnen im 9. Jh. als Siedlung am Fluss ausgebaut, von den
Anglonormannen im 12. Jh. erobert wurde und von da an Zentrum englisch-
kolonialer Herrschaft blieb;
– Dublin
– das sich als Kulturhauptstadt Europas (1991) mehr und mehr
modernisierte, sich zu einer wirtschaftlich prosperierenden Metropole
entwickelte;
– Dublin
– das unweit des Ortes der alten Wikingersiedlung ein schäbiges Viertel
in eine Zone pulsierenden kulturellen Lebens umgewandelt hat, den Temple
Bar
District;
– Dublin
– das heutzutage auch ein Verhältnis zu seiner englischen
Vergangenheit gefunden hat, die georgianischen Backsteinhäuser mit
den
wunderschönen farbigen Türen am Merrion Square, an St. Stephen‘s
Green, am
Canal oder im Norden in Henrietta Street sorgfältig restauriert hat
– was in den
80er Jahren keineswegs selbstverständlich war -, und andererseits
doch auch
die Erinnerung an die diversen Rebellionen gegen die Engländer bewahrt;
deren
nachhaltigste war jenes Easter Rising von 1916, dessen Spuren wir im General
Post Office, im National Museum, in Kilmainham Jail, im Garden of
Remembrance finden, ein Aufstand gegen Bevormundung und Vernachlässigung
durch England zugleich, für das Recht auf Selbstverwaltung: Wenn wir
heute am
Leinster House (dem Parlamentssitz) vorbeikommen, ahnen wir kaum, welch
dunkle Zeiten von Spaltung und Bürgerkrieg Irland erst noch durchschreiten
musste, bevor ,Home Rule’ und ,independence’ Wirklichkeit wurden;
– Dublin
– das im National Museum großartige Zeugnisse keltisch-frühchristlicher
Kunst wie den Kelch von Ardagh aufbewahrt, einen ersten Eindruck von den
,bebilderten’ Hochkreuzen des frühen Mittelalters gibt und mit dem
Book of Kells
in Trinity Library eines der eindrucksvollsten Beispiele mittelalterlicher
Buchkunst vorstellt;
– Dublin
– Geburts- oder Wirkungsstätte europäischer Schriftsteller wie
Swift,
Shaw, Wilde oder Joyce;
– Dublin
– wo in St. Patrick‘s Cathedral der Schöpfer von Gulliver’s Travels
(Jon-athan Swift) ,Dean’ war, wo Händel seinen ‚Messias’ schrieb und
uraufführen ließ;
– Dublin
– Ort der Wiederbelebung gälischer Kultur, der Rückbesinnung
auf die
irischen Wurzeln in der Literatur generell, der bewussten Förderung
irischer
Dramatik im Abbey Theatre.
Natürlich
können wir nicht allen Facetten der Stadt nachspüren, aber die
Ha’penny Bridge am Liffey überquerend, den Blick nach beiden Seiten
auf die klassizistischen Kuppelbauten des Custom House und der Four Courts
(des Gerichts) werfend, bekommen wir eine Ahnung davon, was Joyce mit dem
Fluss, der Dublin in Nord und Süd teilt, mit ,Anna Livia’ verband;
im Writers’ Museum verfolgen wir die literarische Emanzipation von England.
Wer mag, kann anhand der in den Trottoir eingelassenen Kupferplatten Leopold
Bloom auf seinen Wegen durch Dublin begleiten. Wir beschränken uns
auf eine Fahrt mit dem ,Dart’ zum Joyce Tower nach Sandycove, einem Martello
Tower aus der napoleonischen Zeit, wo Joyce 1904 kurze Zeit am Ulysses
arbeitete. Hier können wir nun nicht nur einige Erinnerungsstücke
und Manuskripte bewundern, sondern haben auch einen herrlichen Blick über
die Dublin Bay.
Von
Dublin aus unternehmen wir zwei Exkursionen. Die eine mit St. Kevin’s Pilgerbus
führt uns in die Wicklow Mountains zur Klostersiedlung im ‚Tal zwischen
den beiden Seen‘, Glendalough, das im 6. Jhdt. von St. Kevin gegründet
wurde und sich zu einem der bekanntesten Wallfahrtsorte des Mittelalters
entwickelte; Anfang des 12. Jhdts. sogar Bischofssitz, wurde es eines der
größten klösterlichen Zentren mit sieben frühromanischen
Kirchen, die z.T. als Ruinen, z.T. wie Kevin’s Kitchen vollständig
erhalten sind. Letzteres gilt auch für einen der schönsten irischen
Rundtürme (Vertei-digungstürme). Unsere zweite große Exkursion
geht ins Boyne-Tal. Auf der Fahrt sehen wir in der Ebene von Meath einige
Hügelgräber, die auf das vorchristliche mythische Hochkönigreich
von Tara verweisen, das von ca. 2000 v.Chr. politisches und kulturelles
Zentrum Irlands war und bis in die Tage des Hl. Patrick (5. Jhdt.) bestand.
Trim Castle in der Nähe ist eine alte Normannenburg, das größte
normannische Schloss der Zeit und Szenerie des Films ,Braveheart’ in unseren
Tagen. Bevor wir zu den Schlachtfeldern am River Boyne kommen, wo 1690
der Protestant William III. von Oranien seinen katholischen Schwiegervater
Jacob II. besiegte und damit die systematische Unterdrückung der Katholiken
einleitete, besichtigen wir das von der UNESCO 1993 zum Weltkulturerbe
erklärte prähis-torische Ganggrab von Newgrange (mindestens 5000
Jahre alt, eine von drei ähnlichen Graban-lagen). Ein weiterer Höhepunkt
dieser Fahrt ist die Klosterruine von Monasterboice aus dem 6. Jh., berühmt
wegen der schönsten Hochkreuze Irlands, insbesondere des 5 m hohen
Muiredach-Kreuzes (10. Jh.) und seiner biblischen Bebilderung.
Schließlich
passieren wir an der Mündung des Boyne noch Drogheda, ebenfalls eine
Wikingergründung, mit mächtigen mittelalterlichen Stadttoren.
Zu trauriger Berühmtheit gelangte die Stadt wegen des gewalttätigen
Massakers an 2000 Menschen, die Cromwell auf seinem Rachefeldzug gegen
die Iren 1649 niedermetzeln ließ.
Shopping
in Dublin, ein Theaterabend, sicher ein Besuch im O’Donogue oder einem
anderen Pub, damit heißt es Abschied nehmen von Dublin.
Nun
geht es mit dem öffentlichen Bus, dem CityLink, nach Galway im Westen,
Zentrum der Provinz Connacht und der sogenannten Gaeltacht, wo noch heute
von manchen einheimischen Bewohnern hauptsächlich Gälisch gesprochen
wird und manche Vorlesungen an der Universität in Gälisch abgehalten
werden. Ein Rundgang durch Galway am Nachmittag präsentiert die Stadt,
malerisch an der Galway Bay gelegen, wo der River Corrib in den Atlantik
mündet, als Bischofssitz (mit einer riesigen 1965 ausschließlich
aus Spendengeldern errichteten Kathedrale), aber auch als ehemalige Handelsstadt,
die im Mittelalter als eine Art anglo-normannischer Stadtstaat unter 14
patrizischen Kaufmannsfamilien prosperierte und nach Brand und Wiederaufbau
im 16./17.Jhdt. eine neue Blütezeit erlebte, vor allem vom Handel
mit Spanien profitierend, dessen Einfluss sich sogar städtebaulich
niederschlug. Mit der Zerstörung durch Cromwell und der Einnahme durch
Williams Truppen ging freilich auch diese Zeit zu Ende. Heute sind einige
der alten Patrizierhäuser restauriert, insbesondere natürlich
Lynch’s Castle, das Haus jenes Bürgermeisters, der seinen Sohn, der
einen spanischen Gast getötet hatte, eigenhändig hinrichtete,
da niemand sonst es tun wollte. In der kleinen Pfarrkirche St. Nicholas
aus dem 14. Jhdt. soll Columbus, der nachweislich 1477 in Galway war, für
die Entdeckung des Seewegs nach Indien gebetet haben. Einen krassen Gegensatz
zu den Patrizier-häusern bildet das winzige Haus, in dem Joyce’s spätere
Frau Nora Barnacle aufgewachsen war und in dem er sogar einmal drei Wochen
verbrachte. Natürlich finden wir uns auch am Eyre Square ein, wo die
Erinnerung an den Besuch John F. Kennedys wachgehalten wird. Mit ein wenig
Glück erleben wir hier noch etwas von den Kunst-, Literatur- und Musikfestivals,
die alljährlich im Sommer auf Galways Straßen stattfinden.
Galway
ist für uns Ausgangspunkt für zwei Exkursionen mit einem privat
geheuer-ten Bus. Zunächst geht es durch Connemara, eine arme und dennoch
im Wechsel des Lichts ungeheuer reizvolle Landschaft von kahlen Bergkegeln,
Heide und Moor in warmen Brauntönen, unterbrochen durch das tiefdunkle
Blau der Seen, wie am Lough Corrib oder am Kylemore Lough vor der gleichnamigen
Abbey. In Moycullen ist Gelegenheit, bei der Bearbeitung des grünlichen
Connemara- Marmors zuzuschauen, hinter Oughterard, dessen Friedhof in Joyce’s
‚The Dead‘ erscheint, erkunden wir Aughnanure Castle, eine Burg aus dem
15./16. Jh. Von Kylemore Abbey, im 19. Jh. als Landsitz erbaut, heute eine
von Benediktinerinnen geleitete Mädchenschule, gelangen wir, teilweise
durch den Connemara National Park fahrend, zum Küstenstädtchen
Clifden und von dort zu dem an einer idyllischen Bucht gelegenen Roundstone,
einem Zentrum für die Herstellung von Musikinstrumenten, insbesondere
Handtrommeln, den Bodhráns, die wir aus so manchen ,music pubs’
kennen. Der zerklüfteten Küstenlinie folgend, suchen wir schließlich
noch Rosmuck mit dem summer cottage von Padraig Pearse auf, bevor wir heimkehren,
um vielleicht noch einen Blick in den traditionellen Pub ,The Quays’ zu
werfen.
An
unserem vorletzten Tag bringt uns der Bus in die Karstlandschaft des Burren
südlich von Galway, wo die unter dem porösen Kalkstein versickerten
Flüsse ein unterirdisches Netz von Höhlen geschaf-fen haben,
von denen wir eine, die Ailwee Caves mit gewaltigen Tropfsteinformationen
(bei Bally-vaughan), auch besichtigen. Ganz in der Nähe ragt der auf
4500 Jahre geschätzte Poulnabrone Dolmen in die Landschaft, umgeben
von unzähligen Mini-Dolmen, die von begeisterten Nachschöpfern
– wie z.B. auch uns – errichtet werden. Noch einmal können wir drei
schöne Hochkreuze sehen, die auf dem Friedhof der kleinen Kathedrale
von Kilfenora aus dem 12. Jh. stehen. Während die meisten es am Strand
von Lahinch beim Spaziergang bewenden lassen, gibt es doch eine Schü-lerin
(Isabel), die unerschrocken die Gelegenheit zum Schwimmen im Atlantik nutzt.
Nun zum landschaftlich faszinierendsten Höhepunkt, den auf 8 km sich
erstreckenden, teilweise 200 m über dem Meerespiegel sich erhebenden
Cliffs of Moher. Keine Angst: Waghalsige Photoexperimente haben wir nicht
geduldet und dennoch eindrucksvolle Aufnahmen nach Haus genommen.
Mit
dem Transfer per Bus zum Shannon Airport am Samstag geht die Fahrt nach
einer Woche zu Ende.
Es
hat sich gelohnt, nicht wahr?!
Ulrike
Hirschberg
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