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CHRONIK
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Chronik
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100 Jahre Sophienschule 
Hannover
02.03.1897
Der Magistrat der Stadt Hannover gründet für die Oststadt die Höhere Töchterschule III. 

27.04.1897 
Der Unterricht beginnt mit 22 Schülerinnen der Klasse 9 (der untersten Klasse) in der Ludwigstrasse 6 unter Oberlehrer Dr. Hermann Schmidt, der zum Leiter der Anstalt ernannt wird. Der Unterricht findet später in einer umgebauten Wohnung in der Sedanstrasse 48 statt. 

28.04.1898 
Der Magistrat beschließt auf Vorschlag von Dr. Schmidt, die Schule bei Bezug des neuen Schulgebäudes nach der Kurfürstin Sophie von Hannover (1630-1714) zu benennen. 

Mai 1898
Die Bauarbeiten beginnen in der Seelhorststrasse 5. Der Architekt ist Paul Rowald (1846-1920), der mehrere Schulen in Hannover gebaut hat. 

09.01.1900
Die Sophienschule, mit 11 Klassen und 362 Schülerinnen, wird festlich eingeweiht mit Feiern in der Aula, im „Tivoli“ und im „Neuen Haus“. Im Eingang steht die Bronzebüste der Kurfürstin Sophie (nach der Marmorfigur im großen Garten in Herrenhausen von F. W. Engelhard 1878). In der Aula zeigt ein großes Gemälde (1898) von Georg Dieckmann (1863-1947) die Kurfürstin im Gespräch mit Leibniz auf einer Schlossterrasse in Herrenhausen.
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1902
Gymnasiale Frauenbildungskurse, aus privater Initiative entstanden, seit 1900 als „Gymnasialkurse für Mädchen“, werden nun in der Sophienschule unter Leitung von Direktor Schmidt durchgeführt und führen zur Reifeprüfung, die aber noch außerhalb abgelegt werden muss. 

1904 
Die Sophienschule nimmt mit ihrem Bau und mit ihren vorbildlich eingerichteten Schulräumen an der Weltausstellung in St. Louis teil und erhält eine Silbermedaille und ein ehrenvolles Diplom.

1905 
Das zehnklassige Lyzeum wird um die „Realgymnasiale Studienanstalt“ erweitert, die ab Untertertia mit sechs Jahren zur Reife-prüfung führt. 

1907
Der Magistrat übernimmt die „Realgymnasialen Kurse“ in seine Verwaltung. 

1909 
Wegen der steigenden Zahl an Schülerinnen sind Anbauten und Erweiterungen notwendig. 

1910 
Die Sophienschule erhält die Berechtigung, die Reifeprüfung selbst durchzuführen, in Anwesenheit eines Königlichen Kommissars. 

01.05.1910
Die Schule hat nun 882 Schülerinnen in 20 doppelzügigen Klassen des Lyzeums und sechs Studienanstaltsklassen.

1911/12
Die Schule erhält die notwendige zweite Turnhalle. 

1914–1918 
Der 1. Weltkrieg bringt große Einschränkungen für den Unterricht durch Mangel an Heizmaterial, durch notwendige Hilfsarbeiten der Schülerinnen und vor allem durch Einquartierung von Soldaten.

23.01.1919
Der Unterricht wird wieder in vollem Umfang aufgenommen.

1921
Direktor Schmidt scheidet nach Erreichen der Altersgrenze aus; er hat die Sophienschule 24 Jahre lang geleitet. Dr. Ludwig Wülker (1881-1953), der bisherige Direktor der Stadttöchterschule III, wird zum Direktor der Sophienschule ernannt und leitet sie 16 Jahre lang. 

1921 
Durch den Abbau der Vorschulen fällt die Unterstufe der Sophienschule weg, so dass das Lyzeum aus 7 Jahrgängen (Klassen 7-1) und die Studienanstalt aus 6 Jahrgängen besteht.
 

16.01.1923
Direktor Wülker gründet den „Bund ehemaliger Schülerinnen der Sophienschule“.

15.01.1925
Der Direktor gibt die Nr. 1 des ersten Jahrgangs der „Sophien-Grüße“ heraus. 

23.04 1925
Eine Festschrift würdigt das 25jährige Jubiläum der Sophien-schule. 

15.05.1927
Am Tag der „Kalten Sophie“ wird das Landheim in Hambühren eingeweiht. Landheimfeste und Elternspenden haben den Kauf von Grundstück und Haus ermöglicht. 

1935
Der „gymnasiale Zweig“ mit den Pflichtfremdsprachen Latein und Griechisch legt sein erstes Abitur ab. 

1936 
Der „gymnasiale Zweig“ wird nach seinem zweiten Abitur aufgelöst, da die Nationalsozialisten eine altsprachliche Bildung für Mädchen für überflüssig halten.

1937
Direktor Wülker wird aufgrund des Freimaurererlasses in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Die Sophien-Grüße gibt er weiterhin heraus. 

1937
Dr. Hans Bartels (1891-1977) wird Direktor der Schule und leitet sie bis 1945. 

1938
In den „Grüßen“ wird über die Verkürzung der Schulzeit in den Oberstufen für Mädchen auf 8 Jahre und andere Änderungen berichtet. 

1939 
Der Ausbruch des 2. Weltkriegs bringt große Veränderungen im Kollegium, da die meisten männlichen Lehrer eingezogen werden. 

1941
Die Granier-Schule wird mit in die Sophienschule verlegt, so dass Schichtunterricht erteilt werden muss. 

8./9.10.1943
Das Gebäude wird bei einem Bombenangriff stark beschädigt. Die Schule wird evakuiert, die Unterstufe nach Hasselfelde, die Mittel- und Oberstufe nach Treseburg im Harz. 

1945 
Im Sommer werden die Schülerinnen zum Ernteeinsatz herangezogen. Der Unterricht läuft ab Herbst langsam wieder an, mit Schichtunterricht. Das Gebäude wird in größeren Bauabschnitten bis 1956 wiederhergestellt. 

1946 
Frau Elisabeth Bernecker (1893-1984) wird Direktorin in den sehr schwierigen Jahren des Wiederaufbaus. Ihr Anliegen ist die Wiedereinführung des Humanistischen Zweiges. 

1947
Die „Grüße“ erscheinen wieder als „Neue Grüße“. 

7.-10.10.1950 
Das 50-jährige Bestehen der Sophienschule im eigenen Gebäude wird mit festlichen Tagen begangen, unter Teilnahme von 900 ehemaligen Schülerinnen. 
Oktober 1950  Die ehemalige Schülerin und damalige Lehrerin Frau Dr. Friedel Beerhenke übernimmt die Schriftleitung der „Neuen Grüße“.

16.08.1951
Die wiederaufgebaute Aula wird mit einem Festakt eingeweiht.

15.05.1952
Am Tag der „Kalten Sophie“ wird in Hambühren das 25-jährige Jubiläum des Landheims gefeiert. 

11.08.1953
Ein Landheimfest erzielt Gewinne, die dem notwendigen Umbau des Landheims dienen. 

1957 
Zum ersten Mal nach dem Krieg wird wieder ein Abitur mit Kernfach Griechisch abgenommen. 

1956/57
Das erste Jahrbuch der Sophienschule erscheint und gibt ein farbiges Bild vom vielseitigen Leben in der Schule. 

01.04.1957 
Frau Obrock, ehemalige Schülerin, wird Direktorin der Sophienschule. 

27.08.1959
Die Sophienschule ist in ihrem Gebäude wieder allein und hat normalen Vormittagsunterricht. 

1960
Ein besonderes Jubiläum: Vor 50 Jahren haben zum ersten Mal Abiturientinnen die Sophienschule verlassen.

1961
Der eingreifende Umbau des Gebäudes erreicht eine Modernisierung der Fachräume und eine neue Einteilung der Klassen- und Verwaltungsräume. 

1962 
Das erste eigene Ruderboot der Sophienschule wird auf den Namen „Kurfürstin Sophie“ getauft. 

1963 
Nach dem Umbau wird die „Neue Sophienschule“ in einem Festakt mit Behördenvertretern und vielen Gästen eingeweiht. 

1964
Die Schule erinnert an den 250. Todestag der Kurfürstin Sophie mit einem Festvortrag von Frau Dr. Mathilde Knoop, der Verfasserin des Buches über Sophie. 

1964
Von diesem Jahr an werden die Ehemaligen, die das Abitur vor 50 Jahren abgelegt haben, als „Goldene“ zu den Entlassungsfeiern der „Grünen“ Abiturientinnen eingeladen. 

1967
Erneuerungen im Landheim sind notwendig geworden. 

1969 
Latein kann als erste Fremdsprache in der 5. Klasse gewählt werden.

1975 
Das 75-jährige Schuljubiläum wird mit einem 5 Tage währenden Programm gefeiert. Eine Festnummer der „Grüße“ gibt einen Abriss der Schulgeschichte heraus. 

01.02.1977 
Frau Oberstudiendirektorin Obrock geht in den Ruhestand. 

17.12.1977
Herr Oberstudiendirektor Gerhard Springer wird in sein Amt als Schulleiter eingeführt. 

1978 
Die Klassen 13 machen das letzte Abitur nach der alten Ordnung als geschlossene Klassen. Die Oberstufenreform bringt das Kurssystem der Oberstufe und die Auflösung der Klassenge-meinschaften. Die Gymnasien verlieren die Unterstufe mit den Klassen 5 und 6, die nun der neu gebildeten Orientierungsstufe zugeordnet werden, eine einschneidende Maßnahme, über die in den folgenden Jahren immer wieder diskutiert wird. Sekundar-stufe I und II sind die neuen Bezeichnungen für Mittel- und Oberstufe. 

1980 
Die Sophienschule nimmt Jungen in die Klassen 7 und in die Sek II auf und hat nun die Koedukation. 

01.02.1980
Der „Stammtisch der ehemaligen Kollegen“ trifft sich zum ersten Mal. 

1983
„Die Chöre der Sophienschule“ erscheinen als erste Schallplatte.

13.06.1983
Neue Biologieräume entstehen durch den Ausbau des Dachgeschosses im Nebengebäude (T-Trakt). 

April 1985
Die „Grüsse des Bundes ehemaliger Schülerinnen“ werden anläss-lich ihres 60-jährigen Bestehens in „Grüße des Ehemaligen-Bundes“ umbenannt. 

1985 
Die Schule beginnt einen Schüleraustausch mit der katholischen Privatschule Join-Lambert in Rouen, der nun jährlich stattfindet. 

18.05.1985 
Der Chor nimmt an einem Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft teil. 

1986 
17 Schüler und Schülerinnen gewinnen beim 3. Wettbewerb des Niedersächsischen Landtages eine Reise in die DDR. 

Juni 1986
Die Projektwoche verwandelt die Schule in den Staat „Phanta-sophia“. Mit eigener Regierung, Währung und Wirtschaft soll eine „Demokratie in Aktion“ Anwendung finden. 

Oktober 1986
Zwei Kurse des 13. Jahrgangs fahren im Lutherjahr nach Wittenberg, Eisleben und zur Wartburg. 

1987 
Das Fach Informatik wird in der gymnasialen Oberstufe als Prüfungsfach eingeführt. 

1988 
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Hannover-Leipzig bemüht sich die Sophienschule um eine Schulpartnerschaft mit Leipzig, aber die SED blockiert alle Bemühungen. Erst nach der Öffnung der Grenzen 1989 kommt es zu einer Partnerschaft mit der Karl-Marx-Oberschule in Leipzig. 

1988
Mehrere Aufführungen der Schuloperette „Romeo & Julia“ verwandeln die Sophienschule in ein Opernhaus. 

Dezember 1988
Es erscheint erstmalig ein Mitteilungsblatt, herausgegeben von der Schulleitung, das wichtige Informationen aus dem Schul-alltag des abgelaufenen Jahres enthält.

22.02.1989 
Der erste „Tag der offenen Tür“ zur Information für kommende Schüler findet statt.

Juni 1989
Umfassende Sanierungsarbeiten werden im Landheim in Ham-bühren durchgeführt. 

Juli 1989
Die Projektwoche „Sophietours“ führt in die Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Politik einzelner Länder ein. 

18.07.1989
Herr Oberstudiendirektor Gerhard Springer wird nach 12 Jahren als Schulleiter aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Herr Ober-studiendirektor Apel übernimmt die Stelle des Schulleiters.

9.-21.09.1989
Es findet ein Schüleraustausch mit Finnland statt. Eine Schülergruppe des 12. Jahrgangs ist zu Gast bei einem Gymnasium in der Stadt Jyväskylä. 

12.-27.10.1989
Zum ersten Mal führen 26 Schülerinnen und Schüler der Tellkampf-schule und der Sophienschule gemeinsam eine Reise nach Israel durch. Der Austausch findet mit einer Oberschule für arabische Israelis aus Sakhnin statt. Die Partnerschaft wird seitdem alle zwei Jahre fortgeführt. 

November 1989 - Februar 1990
Im Landheim der Sophienschule in Hambühren werden Flüchtlinge aus der ehemaligen DDR untergebracht. 

1991/92
Der Schulhof wird umgestaltet: Hochbeete werden angepflanzt, Sitzecken eingerichtet und zwei Tischtennisplatten aufgestellt.

1991/92
Es findet ein gemeinsamer Kollegiumsausflug mit der Friedrich-List-Schule in Leipzig statt. 

20.06.1992
Als Ehemaligen-Treffen wird die „Swinging Sophie“ als jährliche Veranstaltung eingerichtet. 

01.11.1992
Der Verein der Eltern und Freunde wird gegründet mit dem Ziel, die Schule materiell und ideell zu fördern. Letzterem dient das Sophienforum, das zu Lesungen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen einlädt. 

14./15.09.1993
Der große Schulchor der Sophienschule gibt ein Jazzkonzert in der Markuskirche zusammen mit der Jugendbigband Hannover. Das Konzert wird vom NDR aufgezeichnet und später über NDR 1 gesendet. 

Mai 1994
In der Sophienschule und in der Musikhochschule finden vier Aufführungen des Musicals „2094“ statt. Das Projekt wurde vom Deutsch-LK, dem Musik-LK und Studenten der Musikhochschule erarbeitet. Es waren etwa 160 Schüler und Schülerinnen und 20 Studenten beteiligt. 

September 1994
Es wird ein Schüleraustausch mit einer polnischen Partner-schule in Krotoszyn eingerichtet, der seitdem alle zwei Jahre stattfindet. 

04.11.1994
Die Schülerzeitung „Der Götterbote“ erhält den Niedersächsischen Junioren-Pressepreis des Deutschen Journalistenverbandes als beste Schülerzeitung Niedersachsens. 

Anfang 1995
Umfangreiche Renovierungsarbeiten – das gesamte Erdgeschoss wurde in italienischer Wischtechnik gestrichen – sind abgeschlossen; die Arbeiten wurden durch die Spenden von Sponsoren, Eltern und des Ehemaligen-Bundes und durch den Einsatz der Lehrer und Schüler ermöglicht. Den Eingang schmückt nun eine Kuppel, allerdings nur als optische Täuschung. 

08.05.1995
Musikalische Gestaltung eines Gottesdienstes zum Gedenktag des Kriegsendes in der Dreifaltigkeitskirche.
 Musikalische Umrahmung eines Festakts der Stiftung „Arbeit und Umwelt“ der IG-Chemie im Funkhaus des NDR Hannover.

November 1995
Die Schule verfügt über einen Internetanschluss mit eigener Homepage. So ist sie eine der ersten Schulen, die zu der Initiative „Offenes Deutsches Schulnetz“ beitragen. 

04.09.1996 
Mit einem großen Fest wird in Hambühren der 70. Geburtstag des Landheims gefeiert. 

Herbst 1997
Die auf Schülerinitiative neu gegründete Theater-AG führt das Stück „Die kahle Sängerin“ mehrfach auf. 

13.09.1997
Die Sophienschule als Institution wird hundert Jahre alt. Gefeiert wird dieses Jubiläum mit einem großen Konzert von Schülern, Lehrern und Ehemaligen in der Orangerie Herrenhausen, das mitgeschnitten und dann mit einer Auflage von 700 CDs verkauft wird. Anschließend findet im Großen Garten ein Empfang mit Darbietungen der Theater-AG, Exponaten des Kunst-LKs und einem Feuerwerk statt. 

Sommer 1998
Der Computerraum der Sophienschule erhält eine neue Ausstattung und ist somit auf dem neuesten Stand der Technik.
Für 600.000 DM bekommt die Sophienschule einen neuen Chemie-trakt. Hiermit sind die groben Renovierungsarbeiten vorerst abgeschlossen. Das Hauptgebäude ist komplett neu gestrichen und zum großen Teil mit neuem Mobiliar versehen. Die Klassenräume sind – überwiegend von den Klassen selbst – frisch gestrichen worden. Großzügige Spenden und vielfache aktive Hilfe ermöglichten die umfangreichen Sanierungsarbeiten. 

Herbst 1999
Mit der Spende einiger Ehemaliger werden Teile des Eingangsportals der Sophienschule neu vergoldet. 

April/Mai 2000 
Die Sophienschule feiert das 100-jährige Bestehen des Gebäudes der Sophienschule. In diesem Rahmen finden eine Projektwoche, mehrere Aufführungen einer von Schülern und Lehrern gestalteten Revue, ein Festakt, ein Schulball und ein Sportfest statt; außerdem erscheint eine Festschrift.  


Karla Asbahr


Karla Asbahr verstarb 1999; die Chronik wurde fortgesetzt von Felix Machleidt, Nina Rubbel, Max Schäffer, Stefanie Weidemann


 
 


 

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